Früher war ich ein junger, bunter Hund, der mit den zunehmenden Jahrzehnten auf dem Buckel, nun doch etwas grau geworden ist.

Das kann jedoch meinem Lebensfrohsinn nichts anhaben. Dieses wird meiner Homepage bestimmt anzumerken sein, aber erst einmal muss ich mich wieder - nach X Jahren - mit der Erarbeitung einer solchen vertraut machen. Ich hoffe, auf die Geduld der Besucher. Noch gibt es arge Lücken zu füllen, das wird seine Zeit brauchen.
Angesicht, zu Angesicht - natürlich ein vorteilhaftes Bild ausgesucht.

Biographisches:

Geboren 1950 in Jeßnitz, nahe des Chemieortes Bitterfeld, als uneheliches Kind einer jungen Kriegswitwe, Nachkriegsverwirrungen und Verirrungen… Nicht erwünschtes Kind findet Eltern. Besser, sie „finden“ mich und ermöglichen mir ein erfülltes Leben, über Kindergarten, Schule, Lehre.

 

1968 Facharbeiterbrief „Folienveredler“ in Rackwitz.

 

1969 bis 1975 Armee und Studium folgten. Nach Degradierung Armee nach drei Jahren als „Ufz“ und die Fachschule für Archivwesen drei Jahre später als „Staatlich geprüfter Archivar geschafft.

 

1973 geheiratet, 1975 und 1978 Vater geworden. Hat sich bis heute zur besten Familie der Welt entwickelt.

 

1975 bis 1981 “Chefarchivar” im Ministerium der Justiz. - Lustige Geschichte, wie es dazu kam, wird später erzählt..

1976 / 1977 erste Versuche DES NOCH NICHT FAULEN POETEN.

Von da an zahlreiche Veröffentlichung in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern.

1981 bis 1984 Fernstudium am Literaturinstitut “Johannes R. Becher” in Leipzig.

1981 / 1982 Kurzaufenthalt beim Pioniermagazin “FRÖSI” als Redakteur. Wegen politischer Differenzen warf ich nach einem ½ Jahr das Handtuch. Doch ich hatte Glück, denn der Chefredakteur des Jugendmagazins “neues leben” wollte mich als Redakteur. Er meinte, meine Art zu schreiben passt zu einem Jugendmagazin.

1982 bis 1987 Redakteur im Jugendmagazin “neues leben”.

1987 bis 1990 freiberuflicher Journalist und Dichter. War zu der Zeit u.a. (freiberuflich) verantwortlicher Redakteur für die Kinderseite bei der Frauenzeitschrift “FÜR DICH”.

1989 / 1990 Wendeschock. November 1989 Gewerbeanmeldung “Kopie und Druck”.

1. April 1990 Eröffnung eines eigenen Kopie Ladens, später erweitert mit eigener Druckerei.

1996 Laden und Druckerei verkauft, wollte zurück zu Kunst und Kultur, zum Schreiben

1996 Umzug aufs Land, kleiner Bauernhof – mein heutiges Zuhause.

1996 bis 1998 meine eigene Kleinkunstbühne “Kleine Bühne Lindow”.

1999/2000 ein Jahr Kulturetage Neuruppin.

2000 freier Mitarbeiter bei KinderCampus. Herrlich angedachte Internetseite für Kinder, mit vielen kreativen Computerspezialisten. (Entwickelte sich aber in kurzer Zeit zur GELDVERDIENEN-MÜSSEN-SEITE). Die freien Mitarbeiter waren nach knapp 8 Monaten wieder entlassen.

Seit 2001 bis heute Gärtner, Hausmann, derfaulepoet

2009 Neustart meiner Homepage derfaulepoet.de

Am 22. August 2009 erstmals stolzer Opa!!!

 

Seit 2016 Rentner

 

 

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